Wertvolle gedankliche Vorarbeit zu der Frage, wie ein umweltverträgliches Wirtschaftssystem und ein "Wohlstand ohne Wachstum" aussehen könnten. Trotz der Kompliziertheit und Komplexität des Themas kompakt, strukturiert und gut lesbar. Sehr lesenswert
Nichts scheint inmitten der zweiten Phase der Weltfinanzkrise, in der Ökonomen und Politiker flehentlich um Wachstum beten und sich davon die Lösung aller Probleme erhoffen, entbehrlicher als Wachstumskritik. Doch erstens wird es in einer Zeit drastischer Sparprogramme und einer zunehmenden Polarisierung der Einkommensverteilung kaum zu einem allgemeinen Wachstum kommen, zweitens ist sehr fraglich, ob es tatsächlich eine Rückkehr zu Wohlstand und innerem Frieden brächte. Denn obwohl Ökonomie und Politik sich beharrlich weigern, es wahrzunehmen: Die Menschheit bewegt sich in einem endlichen Ökosystem – und daraus ergibt sich zwingend, dass irgendwann der Punkt gekommen ist, ab dem ein weiteres Wachstum von Ressourcenverbrauch und Schadstoffausstoß den Wohlstand nicht mehr mehrt, sondern ihn mindert.
"How big can the economy possibly be before it overwhelms and destroys the ecosystem in the short run?", fragt Herman Daly in seinem Vorwort, und gibt staubtrocken die Antwort: "We have decided apparently to do an experiment to answer that question empirically!"
Dieses Experiment freilich könnte uns teuer zu stehen kommen, denn im Vergleich zu dem dann fälligen "ökologischen Deleveraging" ist das, was wir im Augenblick im Weltfinanzsystem erleben, ein amüsanter Spaziergang. Vom heutigen Verbrauchsniveau zurück auf eines, das "nachhaltig", also auf Dauer durchzuhalten ist, wird ein ziemlich schmerzhafter Prozess werden, der mit mörderischen Verteilungskämpfen einhergeht. (Die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer und die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika sind ein erster Vorgeschmack – genau wie die Spekulationen mit Nahrungsmitteln, deren Preis diejenigen bezahlen, die ihn nicht mehr bezahlen können.)
Doch düstere Prophezeiungen helfen nicht; sie liefern nur weitere Anreize zur Verdrängung. Irgendwann muss man mit dem Denken anfangen und einen Weg entwerfen, wie die Menschheit aus diesem Schlamassel herauskommen kann, das sie sich durch ihren technischen und ökonomischen Erfolg eingebrockt hat. Es ist das große Verdienst von Tim Jackson, Professor of Sustainable Development an der University of Surrey, dass er sich als Chef der "Sustainable Development Commission" (SDC) der (früheren) britischen Regierung an diese Aufgabe gemacht hat – und vor allem, dass er den Stand von deren Erkenntnissen hier auf äußerst klare, kompakte und strukturierte Weise zusammenfasst. Denn angesichts der Kompliziertheit, Komplexität und des Facettenreichtums der Thematik sind die gerade mal 200 Seiten, die dieses Buch netto umfasst, eine gewaltige Denk- und Verdichtungsleistung. Umso bemerkenswerter, dass man dem Text diese Anstrengung nicht anmerkt: Er kommt geradezu bewunderungswürdig klar, einfach und logisch daher.
In 12 Kapiteln von "Prosperity Lost" bis "A Lasting Prosperity" bereitet Jackson das komplexe Thema auf, von einer Analyse der Ausgangssituation und ihre Hintergründe über eine Kritik an hoch gehandelten, aber letztlich falschen Hoffnungen bis zur Skizze eines gangbaren Wegs in einen "Wohlstand ohne Wachstum". Als übergeordnetes Ziel des Buchs nennt er
"to seek viable responses to the biggest dilemma of our times: reconciling our aspiration for the good life with the constraints of a finite planet. The analysis in the following pages is focussed on finding a credible vision of what it means for human society to flourish in the context of ecological limits. At the heart of the book lies a very simple question. What can prosperity possibly look like in a finite world, with limited resources and a population expected to exceed 9 billion people within decades?" (S. 3)
Das Kurzfrist-Denken der Ökonomie führt dazu, dass sie das Problem für dessen Lösung hält: Was auch immer das Problem ist, Wachstum soll es richten – den Abbau der staatlichen Überschuldung, die Rettung der Banken, die Arbeitslosigkeit. Dabei ist das "Super-Bubble", wie George Soros die gegenwärtige Schuldenkrise nennt, selbst die Folge von kreditfinanziertem Wachstum: "The market was not undone by isolated practices carried out by rogue individuals. Or even through turning a blind eye by less than vigilant regulators. The very policies put in place to stimulate growth in the economy led eventually to its downfall. The market was undone by growth itself." (S. 30)
Wie nicht anders zu erwarten, legt Jackson im ersten Kapitel dar, dass in einem endlichen Ökosystem kein unbegrenztes Wachstum möglich ist. Selbst ein moderates Wachstum hat exponentiellen Charakter und sprengt daher früher oder später die Grenzen des Systems. Das sind bekannte Argumente, garniert mit einigen flotten Sprüchen wie dem von Bill McKibben: "Even before we run out of oil, we're running out of planet." (S. 10)
Doch hinter dem lockeren Spruch verbirgt sich mehr als es scheint: Während der Club of Rome die Grenzen des Wachstums noch hauptsächlich auf Seiten der Rohstoffe vermutet hatte, werden sie offenbar auf der anderen Seite noch deutlich schneller erreicht, nämlich bei den Abfällen im weitesten Sinne. Die Belastung der Atmosphäre mit Kohlendioxid und anderen Klimagasen zählt dazu, aber auch die Schadstoffbelastung von Böden, Grundwasser und Meeren. Was das Problem verschärft, denn bei den Rohstoffen treibt die Verknappung den Preis und wirkt so regulierend; bei den Abfällen fehlt ein solches automatisches Korrektiv.
Nach einer Kritik an schuldenfinanziertem Wachstum ("The Age of Irresponsibility") wendet sich Jackson im dritten Kapitel "Redefining Prosperity" dem Wohlstandsbegriff zu. Die häufig unterstellte Gleichsetzung von Wohlstand und Wachstum ist nach dem Stand der Forschung nicht haltbar: Ab einem gewissen Punkt, den die Industriestaaten längst überschritten haben, gibt es keine erkennbare Korrelation zwischen Wachstum und Lebenszufriedenheit mehr. Auch bei Indikatoren wie der Kindersterblichkeit, der Lebenserwartung und der Ausbildung ist ab einem gewissen Durchschnittseinkommen ein Plateau erreicht, ab dem das Niveau keine Geldfrage mehr ist. Eine Verbesserung des Lebensstandards in den armen Ländern ist zwar weiterhin wichtig und notwendig, doch das Wachstum in den Industriestaaten leistet dazu kaum einen Beitrag und kann daher auch nicht mit Armutsbekämpfung legitimiert werden.
Im vierten Kapitel arbeitet Jackson "The Dilemma of Growth" heraus und fasst es am Ende pointiert so zusammen: "Growth is unsustainable – at least in its current form. Burgeoning resource consumption and rising environmental costs are compounding profound disparities in social well-being. 'De-Growth' is unstable – at least under present conditions. Declining consumer demand leads to rising unemployment, falling competitiveness and a spiral of recession." (S. 65) Das klingt unerfreulich – aber man muss Jackson hoch anrechnen, dass er nicht nur das Dilemma beim Namen nennt, sondern auch das Problem der herkömmlichen Wirtschaftspolitik mit mangelndem Wachstum ernst nimmt.
"The Myth of Decoupling" ist das fünfte Kapitel überschrieben, und das lässt schon ahnen, dass er keine große Hoffnung auf die "Effizienzrevolution" setzt, also auf eine Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch. Wie er anhand etlicher Untersuchungen zeigt, scheint zwar die relative Entkoppelung zu funktionieren – wir produzieren heute in der Tat effizienter als früher –, doch die erforderliche absolute Entkoppelung ist gründlich misslungen: Statt des notwendigen Rückgangs der Verbräuche und Schadstoffausstöße sind weltweit Zunahmen zu verzeichnen. Und anhand einer weltweiten Zeitreihe von 1990 bis 2007 stellt Jackson trocken fest: "There is little evidence of relative decoupling either." (S. 75) Denn die vermeintlichen Entkoppelungserfolge der Industriestaaten gehen offenbar zu einem guten Teil darauf zurück, dass die "Drecksarbeit" in Entwicklungs- und Schwellenländer exportiert worden ist. Sein Fazit:
"The truth is that there is as yet no credible, socially just, ecologically sustainable scenario of continually growing incomes for a world of 9 billion people." (S. 86)
Deshalb setzt Jackson auch keine große Hoffnung auf einen "Green New Deal". Zwar gibt es wohl einen gewissen Nachholbedarf für "grüne Investitionen", etwa im Bereich der ökologischen Gebäudesanierung. Als Zukunftsstrategie ist dieser Weg dennoch ungeeignet, weil er am eigentlichen Problem vorbeigeht: "Growth nonetheless." (S. 118) Darüber hinaus muss man sich fragen, ob keynesianisches "Deficit Spending" angesichts der gefährlich hohen Verschuldung der meisten Industriestaaten wirklich ein ernstgemeinter Vorschlag sein kann.
Im achten Kapitel macht sich Jackson daran, "Ecological Macro-Economics" zu entwerfen: "One in which stability no longer relies on ever-increasing consumption growth. One in which economic activities remain within ecological scale. One in which our capabilities to flourish – within ecological limits – become the guiding principle for design and the key criterion for success." (S. 122) Eine ökologische Volkswirtschaftslehre müsste, um diesen Namen zu verdienen, die systemimmanenten Wachstumszwänge überwinden, die sich aus der permanenten Steigerung der Arbeitsproduktivität ergeben. Denn die führt zum Abbau von Arbeitsplätzen und so zu Arbeitslosigkeit, sofern sie nicht umgehend durch neues Wachstum kompensiert wird. Überdies müsste sie eine Antwort auf die soziale Logik finden, nach der immer neue Produkte als Instrument der Selbstdarstellung und des Statusgewinns gekauft werden. Zentral wäre dabei, den Akzent von der Arbeits- auf die Energie- und Ressourcenproduktivität zu verschieben. Denn es ist ja widersinnig, dass wir uns auf Produktivitätssteigerungen bei einem Faktor konzentrieren, der längst nicht mehr knapp ist, und dafür Energie und andere Ressourcen einsetzen, die knapp sind oder es – wie Schadstoffemissionen – sein sollten.
Doch so sehr Jackson von der Intention her zuzustimmen ist, seine Überlegungen bleiben abstrakt. Es ist nicht so recht zu erkennen, welchen Anreiz die "Wirtschaftssubjekte" haben sollten, ihr Verhalten entsprechend zu ändern. Mich wundert, dass er nicht stärker auf die Steuerpolitik eingeht, böte sie doch eine sehr wirksame Möglichkeit, Anreize zu setzen bzw. zu verändern. Heute wird vor allem der Faktor Arbeit besteuert; der Einsatz von Rohstoffen und Vorprodukten – also importierten Rohstoffen und importierter Arbeit – so gut wie nicht, und der Einsatz von Energie (mit der teilweise Ausnahme von Treibstoff) auch kaum. Eine andere Steuerpolitik könnte dies ändern – und würde damit personalintensive Dienstleistungen erschwinglicher und Konsum- und Investitionsgüter teurer machen: Genauer der erwünschte Effekt, und das ohne Vorschriften und Verbote.
Zum Konsum stellt Jackson im neunten Kapitel "Flourishing – Within Limits" einen hochinteressanten Befund vor: Dass nämlich der statusgetriebene Konsum umso größer ist, je höher die Ungleichheit in Gesellschaften ist – und dass in diesen Gesellschaften zugleich die Unzufriedenheit größer ist. Das ist auch auf Anhieb plausibel, weil unter solchen Umständen immer ein Teil der Bevölkerung hart mit seiner relativen Erfolglosigkeit konfrontiert ist, während der andere selbstzweckhaft um der Statusdemonstrationen willen konsumiert, was vielleicht auch nicht für alle der höchste Grad von Erfüllung ist. Konsequenz:
"A core element in this strategy must be the reduction of social inequality. Unproductive status competition increases material throughput and creates stress."
Demgegenüber zeigt eine Untersuchung die Vorteile von (relativer) Gleichheit:
"Life expecancy, child well-being, literacy, social mobility and trust are all better in more equal societies. Infant mortality, obesity, teenage pregnancy, homicide rates and incidents of mental illness are all worse in less equal ones. Tackling systematic inequality is vital, argue Wilkinson and Pickett, and not just for the least well-off. Society as a whole suffers in the face of inequality." (S. 154)
"The principle role of government is to ensure that long-term public goods are not undermined by short-term private interests", stellt Jackson im zehnten Kapitel "Governance for Prosperity" fest (S. 166), aber auch: "The state itself is deeply conflicted, striving on the one hand to encourage consumer freedoms that lead to growth and on the other to protect social goods and defend ecological limits." (S. 167) Trotzdem sei es notwendig, dass der Staat hier steuernd eingreife, denn:
"Individuals are too exposed to social signals and status competition. Businesses operate under market conditions. A transition from narrow self-interest to social behaviours, or from relentless novelty to a considered conservation of things that matter, can only proceed through changes in underlying structures, changes that strengthen commitment and encourage social behavior. And these changes require government to act." (S. 167)
Dumm nur, dass die Politik in den meisten Industriestaaten in den letzten Jahrzehnten in genau die Gegenrichtung gegangen ist: "Governments have systematically promoted materialistic individualism and encouraged the pursuit of consumer novelty. (…) As a result, the state has become caught up in a belief that growth should trump all other policy goals." (S. 167) Als Ausweg fordert Jackson eine Wiederbelebung der Idee des Gesellschaftsvertrags: "With such a contract, a legitimate role for government would be to strengthen and protect commitment devices which prevent myopic choices and, equally important, to reduce the pernicious structural impacts which increase inequality and reduce well-being." (S. 168) Wie wir indes dahin kommen können, bleibt unklar – sicherlich die schwierigste, aber auch die wichtigste Frage für unsere Zukunft.
Nur schlaglichtartig beschreibt Jackson im vorletzten Kapitel "The Transition to a Sustainable Economy". Sein Programm gliedert sich in drei Rubriken:
- Establishing the limits (Ressource and emission caps – and reduction targets / Fiscal reform for sustainability / Support for ecological transition in developing countries)
- Fixing the economic model (Developing an ecological macro-economics / Investing in jobs, assets and infrastructure / Increasing financial and fiscal prudence / Revising the national accounts)
- Changing the social logic (Working time policy / Tackling systemic inequality / Measuring capabilities and flourishing / Strenghening social capital / Dismantling the culture of consumerism)
Das ist ein gewaltiges Programm – aber was hätte man auch erwarten sollen? Immerhin geht es um eine Generalsanierung des weltweiten Wirtschaftens sowie um eine Neuausrichtung des Verbraucherverhaltens. Dennoch lässt die Auflistung erahnen, wie viel kreative Konzept- und Umsetzungsarbeit, aber auch welche gesellschaftlichen und politischen Konflikte noch erforderlich sind, bevor die Vision von "Prosperity Without Growth" beginnt, Gestalt anzunehmen. Wobei auffällt, dass dabei wenigstens in Jacksons Ansatz ein starker Staat die Schlüsselrolle hat. Oder genauer, eine starke, entschlossene, nicht von Interessenkonflikten gelähmte Staatengemeinschaft.
Die alles entscheidende Frage stellt Jackson erst im letzten Kapitel, nämlich "what we want the economy to deliver" (S. 194). Doch allein schon diese Frage zu stellen, ist eine Befreiung, denn es macht klar, wer eigentlich der Herr im Hause ist bzw. es sein sollte: Die Ökonomie hat den Menschen und ihrer Gesellschaft zu dienen und nicht umgekehrt. Wirtschaft ist kein Selbstzweck, dessen "Florieren" sich alles andere unterzuordnen hat. Daraus ergibt sich die Aufgabe und Herausforderung, das Wirtschaftssystem so umzugestalten und zu organisieren, dass es tatsächlich im Dienst der Menschen und der Gesellschaft steht, und zwar "nachhaltig", das heißt auf lange Sicht – ein "ordnungspolitischer" Gedanke, der im deutlichen Kontrast steht zu einem ungezügelten "freien Unternehmertum", das dem der Staat sich, gleich zu welchen Konsequenzen es führt, herauszuhalten habe.
Doch Jackson stellt nicht bloß die Frage, was die Wirtschaft leisten soll, er beantwortet sie auch:
"Surprisingly, it boils down to a few obvious things. Capabilities for flourishing. The means to a livelihood, perhaps through paid employment. Participation in the life of society. A degree of security. A sense of belonging. The ability to share a common endeavour and yet to pursue our potential as individual human beings." (S. 194)
Um diese Ziele zu erreichen und die Menschen mit Gütern, Aufgaben und Sinn zu versorgen, ist eine ständig und damit exponentiell wachsende Wirtschaft nicht unbedingt erforderlich. Ein Crash zwischen der Endlichkeit unseres Planeten und der Wachstumsdynamik unseres Wirtschaftens ist also vielleicht doch nicht unabwendbar. Allerdings erfordert es starke und konsequente steuernde Eingriffe in das Wirtschaftssystem, denn das "freie Spiel der Kräfte" enthält keine Bremsen, die einem Überschreiten der ökologischen Grenzen rechtzeitig entgegenwirken würde.
So betrachtet ist die "Cinderella Economy", also die bisherigen Bemühungen um eine nachhaltige Wirtschaftsweise, kein Randbereich der Wirtschaft, der allenfalls ein mitleidiges Lächeln der "richtigen Ökonomen" verdient hat, sondern Pionier eines neuen Geistes: "This Cinderella economy is problematic in conventional terms because its potential for productivity growth is almost neglible. Thera are very good reasons for this. Human interaction lies at the heart of the 'value proposition' for many such enterprises. Reducing the labour content makes no sense at all here. In a conventional growth-based economy, this is potentially disastrous. In an economy geared towards providing capabilities for flourishing (including decent work), it is a considerable bonus." (S. 196) Bleibt nur noch die Frage, wie man den Rest der Weltwirtschaft dazu bekehrt.
Insgesamt ein Buch, das einen großen, mutigen Schritt nach vorne macht und die Umrisse einer Post-Wachstums-Ökonomie erkennen lässt. Natürlich kann man manche Aussagen kritisieren; trotzdem muss man es als großen Wurf anerkennen und Tim Jackson für seine gedankliche Pionierarbeit dankbar sein. Das Buch ist mittlerweile auch in deutscher Übersetzung verfügbar; das englische Original ist aber mit halbwegs ordentlichen Englischkenntnissen problemlos lesbar.
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