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Energie- und Ressourceneffizienz: Was möglich wäre und geschehen müsste

Weizsäcker, Ernst Ulrich; Hargroves, Karlson; Smith, Michael (2010):

Faktor Fünf

Die Formel für nachhaltiges Wachstum

Droemer (München); 432 Seiten; 32 Euro


Nutzen / Lesbarkeit: 7 / 8

Rezensent: Winfried Berner, 21.06.2017

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Um die Energie- und Ressourceneffizienz um den Faktor Fünf zu steigern, braucht es nicht nur Know-how, sondern auch Anreize. Weizsäcker plädiert deshalb für eine aufkommensneutrale ökologische Steuerreform mit langsam, aber stetig steigenden Preisen.

Vermutlich ist es ungerecht, aber mein Gesamteindruck nach den 380 Seiten ist, nicht viel Neues gegenüber dem Vorgängerwerk "Faktor Vier" gelesen zu haben. 1995 hatte Ernst Ulrich von Weizsäcker gemeinsam mit Amory und Hunter Lovins 50 Beispiele für eine um den Faktor Vier erhöhte Energie-, Material- und Transporteffizienz vorgelegt. 15 Jahre später lässt er, diesmal gemeinsam mit den Australiern Karlson Hangroves, Michael Smith und ihrem "The Natural Edge Project" im ersten Teil des Buchs vier umfassende Branchenstudien folgen, wie in den besonders energieintensiven Branchen Gebäude, Stahl und Zement, Landwirtschaft und Verkehr die Effizienz sogar um den Faktor Fünf gesteigert werden könnte.

Brotlose Kunst …

Alles gut und schön, ist man geneigt zu sagen, aber was hilft das alles, wenn davon doch wieder nur Bruchstücke umgesetzt werden? Wird Weizsäcker dann in loser Folge Faktor Sechs, Acht und Zwölf herausbringen? Der Einwand ist natürlich nicht fair, weil es ja nicht in seiner Hand liegt, was von seinen Vorschlägen aufgegriffen und realisiert wird. Andererseits ist es brotlose Kunst, immer detaillierter auszuarbeiten, was hinterher doch nicht geschieht. Deshalb geht Weizsäcker im zweiten Teil "Die Umsetzung" den Einflussfaktoren nach, die darüber bestimmen, unter welchen Bedingungen Effizienzsteigerungen verwirklicht werden (und unter welchen nicht).

Aber eigentlich ist es ja nicht so kompliziert; man braucht sich ja nur fragen: Was müsste geschehen, damit Sie, ich und andere in diesen Branchenstudien aufgezeigten Ideen und Konzepte zur Effizienzsteigerung spannend fänden? Die Antwort ist ebenso einfach wie aufschlussreich: Wir würden sie ausgesprochen spannend finden, ja geradezu verschlingen, wenn wir in einer Branche tätig wären, die unter massivem Druck zur Steigerung ihrer Effizienz steht, weil die Preise für Energie und Ressourcen gestiegen sind und absehbar weiter steigen werden.

… endlich fruchtbar machen

Unser Interesse wäre dabei umso größer, je sicherer wäre, dass die Preise erstens hoch bleiben und zweitens weiter steigen werden. Das heißt, eine Politik, die ernsthaft an einer Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz interessiert ist, müsste dafür sorgen, dass die Preise verlässlich und am besten in einem vorhersehbaren Korridor steigen.

Moderate, aber stetige und berechenbare Preissteigerungen durch eine entsprechende Besteuerung wären dabei ein wirksamerer Anreiz als wilde Preisschwankungen, wie sie etwa durch einen börsengestützten Zertifikatehandel ausgelöst werden – erst recht, wenn nicht auszuschließen wäre, dass die Preise auch irgendwann wieder nach unten gehen. Wie es an Börsen ja leicht geschehen kann, wenn aus irgendwelchen Gründen ein Überangebot an Zertifikaten entsteht.

Mit anderen Worten, um die dringend benötigte substanzielle Verbesserung unserer Energie- und Ressourceneffizienz endlich in Gang zu bringen, brauchen wir eine ökologische Steuerreform. Sie kann (und sollte wahrscheinlich) aufkommensneutral sein, müsste aber für eine schrittweise und stetige Verteuerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs sorgen und so die Anreize für substanzielle Effizienzsteigerungen schaffen. Das ist die kurze Zusammenfassung von Teil 2 des Buches.

Ausloten von Ordnungsrecht und ökonomischen Steuerungsinstrumenten

Auf dem Weg zu dieser Erkenntnis sieht sich Weizsäcker in Kapitel 6 zunächst das "Ordnungsrecht" an und kommt zu dem Ergebnis, dass es bei der Begrenzung von Schadstoffen durchaus einiges bewirkt hat, aber kaum dazu in der Lage sei, eine substanzielle Steigerung der Ressourceneffizienz per Vorschriften durchzusetzen. Allerdings wird nicht restlos klar, warum das eine möglich sein soll und das andere nicht.

Wenn die EU zum Beispiel Glühbirnen verbietet oder die Saugleistung von Staubsaugern begrenzt, macht sie mit dem Stromverbrauch letztlich nichts anderes als eine Schadstoffbegrenzung. Ähnliches gilt für zunehmend strengere Baunormen. Allerdings käme dabei zweifellos ein ziemliches Klein-Klein heraus, und die Anreize gingen eher in ein wortgetreues Erfüllen (oder Umgehen) der Normen als in die Ressourcen- und Energieeinsparung selbst.

In Kapitel 7 untersucht Weizsäcker daher "Ökonomische Instrumente". Deren Spektrum ist ziemlich groß; es recht von handelbaren Emissionslizenzen und Ressourcenzuteilungen über Steuern und Abgaben auf schädliche Produkte und Haftungsregeln bis zu Anreizen, Umweltsubventionen und einer ökologischen Steuerreform. Da der Staat auch hier den Handlungsrahmen absteckt und die Regeln setzt, ist nicht so recht klar, wo Weizsäcker hier die Abgrenzung zum Ordnungsrecht sieht. Der Unterschied ist in meinen Augen nur, dass der Staat im ersten Fall explizite Ge- und Verbote macht, während er im zweiten auf indirektere Art den (Ordnungs-)Rahmen für unternehmerisches Handeln setzt.

Negativen Effekten auf Umwelt und Gesellschaft einen Preis geben

Da eine Hauptursache unserer ökologischen Probleme darin liegt, dass die klassische Ökonomie und Betriebswirtschaftslehre wie auch das geltende Vertragsrecht negative Effekte auf Umwelt und Gesellschaft ("Externalitäten") schlichtweg ignorieren, weil bzw. solange sie keinen Preis haben, ist es aber auf jeden Fall eine gute Idee, ihnen einen Preis zu geben – auf welche Weise auch immer.

Das wird nicht ohne Streit abgehen, weil die Nutznießer ungerechtfertigter Privilegien diese Vorteile in der Regel nicht freiwillig aufgeben, aber dieser Streit muss im übergeordneten Interesse ausgestanden werden. Und da abzusehen ist, dass in diesem Spiel der Versuch gemacht werden wird, die Staaten gegeneinander auszuspielen, ist es vermutlich sinnvoll, die entsprechenden Regelungen von vornherein auf einer europäischen Ebene statt auf einer nationalen anzugehen.

Der Handel mit Emissions- und Nutzungsrechten hat theoretisch den Vorteil, dass er die angestrebten ökologischen Ziele mit den geringsten für die Wirtschaft negativen Nebenwirkungen erreicht: Wenn ein Unternehmen einen kostengünstigen Weg findet, Emissionen einzusparen, statt seine Emissionsrechte zu verbrauchen, wird dies tun, denn dann kann er seine nicht in Anspruch genommenen Emissionsrechte meistbietend an der Börse verkaufen. Kaufen werden die Rechte diejenigen, die in ihrem Geschäft keinen kostengünstigen Weg zur Einsparung finden. Was deren Produkte verteuert und so die Nachfrage nach ihnen reduzieren sollte.

Umweltsteuern sind wirksamer als Rechtehandel

Was in der Theorie so gut klingt, führt in der Praxis oft ins Chaos. Meist nimmt das Unheil schon ganz zu Anfang seinen Lauf, wenn die diversen Lobbies die Politik mit Tränen und Drohungen dazu bringen, viel zu hohe Obergrenzen zu definieren. Infolgedessen verlieren die Emissionsrechte rasch an Wert, und der gut gemeinte Impetus verpufft oder kehrt sich sogar, wie im Falle der Strombörse, in sein Gegenteil um. Heftige Preisschwankungen an den einschlägigen Börsen entziehen den Unternehmen jede Planungsgrundlage – mit der Folge, dass die meisten erst einmal gar nichts tun, weil sie keine Fehlinvestitionen riskieren wollen.

Demgegenüber sind Emissions- und Ressourcensteuern zwar weniger elegant als der Rechtehandel und schlechter dazu in der Lage, eine Feinoptimierung hinzubekommen, aber sie haben den unschätzbaren Vorteil, den betroffenen Unternehmen eine verlässliche Planungsgrundlage zu geben. Dabei kommt es gar nicht darauf an, diese Steuern möglichst drakonisch zu gestalten; viel wichtiger ist, dass sie Klarheit über die die zukünftige Entwicklung schaffen. Denn dann können die Unternehmen planen und sich anpassen; ihre Investitionsrechnungen werden so beinahe zu "Entscheidungen unter Gewissheit" und ermöglichen es, die zu erwartenden Gewinne mit höher Präzision und Verlässlichkeit zu bestimmen – ein Luxus, den man sonst bei kaum einer Investition hat.

Wie Weizsäcker an Beispielen aus der Vergangenheit zeigt, führen solche angekündigten und berechenbar steigenden Steuern und Abgaben zu einer sehr schnellen Anpassung, die oft schon lange vor ihrem Inkrafttreten Wirkung entfaltet. Deshalb plädiert er im neunten Kapitel nachdrücklich für die "Langfrist-Ökosteuer". Sie soll dem Prinzip folgen, "die Preise etwa in dem Umfang anzuheben, wie die Ressourcenproduktivität angestiegen ist." (S. 312)

Der teuflische Rebound-Effekt

Davor setzt er sichim achten Kapitel mit dem "Rebound-Dilemma" auseinander. Es besteht darin, dass erreichte Effizienzsteigerungen "schnurstracks" wieder durch Mehrverbrauch kompensiert werden, sodass ihr Nettoeffekt niedrig oder sogar negativ ist. Wenn es etwa gelungen ist, Motoren effizienter zu machen, kaufen sich die Leute quasi zum Ausgleich größere und schwerere Autos und fahren mehr – und weg ist die Einsparung.

Der Grund für den Rebound-Effekt ist nicht Mutwilligkeit und auch kein magisches Ansteuern eines konstanten Verbrauchsniveaus; er liegt, etwas anders als von Weizsäcker erklärt, ganz simpel darin, dass jede Einsparung bei den Verbrauchern Kaufkraft übrig lässt, die bislang zum Beispiel für Benzin ausgegeben wurde. Und diese Kaufkraft wird für zusätzlichen Konsum verwendet.

Das muss nicht unbedingt die gleiche Art von Konsum sein wie eingespart wurde. Kein Verbraucher hat ja das primäre Interesse, eine bestimmte Menge Sprit pro Monat zu verfahren. Dennoch ist es Konsum und geht daher in aller Regel der Verbrauch von Energie und Ressourcen einher. Selbst wenn jemand das eingesparte Geld aufs Sparkonto legt, wird es von der Bank weiterverliehen an einen anderen, der es für Investitionen oder Konsum verwendet.

Eine Verteuerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs würde den Rebound-Effekt vielleicht nicht beseitigen, aber dämpfen, weil sie den Mix der konsumierten Leistungen verschieben würde: Weg von Energie und Ressourcen, hin zu menschlicher Arbeit und der Wiederverwendung von Gütern. Trotzdem stellt sich die Frage, ob der Rebound-Effekt nicht am Ende nur dadurch gestoppt werden kann, dass das eingesparte Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. (Was durch Besteuerung nur vordergründig geschieht, weil die Kaufkraft dadurch nur umverteilt wird, aber nicht verschwindet.)

Genügsamkeit und die unselige IPAT-Formel

Für eine vernünftige "Balance von Markt und Staat" plädiert Weizsäcker im zehnten Kapitel: "Märkte sind gut für die Optimierung der Ressourcenallokation in einem vereinbarten Rahmen, können aber den Rahmen nicht definieren." (S. 333) Nach "70 Jahren Staatsdominanz" (S. 339) und dem "Triumph der Märkte" (S. 343) unter Reagan und Thatcher sei es Zeit für eine bessere Balance, zumal "die Klimaveränderungen das allergrößte Martkversagen darstellten." (S. 349) Deshalb sei es notwendig, dem freien Spiel der Marktkräfte globale Regeln und eine selbstbewusste Zivilgesellschaft entgegenzustellen.

Im abschließenden elften Kapitel fordert er zu "Genügsamkeit" auf sowie dazu, "viel Glück mit wenig Verbrauch von Waren" (S. 355) anzustreben. Leider verheddert er sich dabei in der ebenso unseligen wie unsinnigen "IPAT-Formel", die eine lineare (und ausschließliche) Abhängigkeit der Umweltbelastung (I = Impact) von dem Produkt aus Bevölkerungszahl (P = People), Reichtum (A = Affluence) und Technik (T = Technology) behauptet. Sie ignoriert damit jegliche anderen Einflüsse auf die Umweltbelastung, wie zum Beispiel Kriege und Katastrophen, aber auch Kultur und Lebensstil.

In Wirklichkeit wirkt sich kein einziger dieser drei Faktoren linear auf die Umweltbelastung aus: Technik kann die Umwelt schädigen, aber auch entlasten – es ist eben ein Unterschied, ob man Atomkraft, Kohle oder Photovoltaik einsetzt. Die ganze Diskussion um "Faktor Vier" und "Faktor Fünf" ergibt überhaupt nur Sinn unter der Prämisse, dass Technik eben nicht linear zur Umweltbelastun beiträgt. Denn die von Weizsäcker und Kollegen angestrebte höhere Energie- und Ressourceneffizienz erfordert in vielen Fällen mehr Technik und mehr Technologie (technisches Wissen); im Gegensatz etwa zu John Michael Greer plädieren sie ja nicht für die Rückkehr zu "angepassten", sprich einfachen, traditionellen, handwerklichen Techniken und Methoden.

Desgleichen kann Reichtum nicht für Luxusautos und Yachten verwendet werden, sondern auch für das Anlegen von Parks und Naturschutzgebieten, für Schulen und Universitäten, für Kranken- und Altenpflege.

Der verheerendste Fehler der IPAT-Formel liegt aber in dem Faktor P. Die absolute "Stückzahl" spielt beim Menschen für dessen Umwelt-Impact eine weit geringere Rolle als bei jedem anderen Lebewesen. Bei Rindern, Schweinen und Heuschrecken korreliert der Gesamtverbrauch tatsächlich annähernd linear mit ihrer Stückzahl. Beim Menschen kann sich er ökologische Fußabdruck um den Faktor Tausend unterscheiden, je nachdem, ob der betreffende Mensch irgendwo in Afrika, Asien oder Griechenland in Subsistenzwirtschaft lebt oder dem verschwendungssüchtigen internationalen Jetset angehört.

Natürlich spielt die absolute Größe der Weltbevölkerung dennoch eine Rolle, aber die IPAT-Formel lenkt die Aufmerksamkeit weg von den unangenehmen Fragen unserer eigenen Werteentscheidungen, die hinter A und T stecken, und hin zu dem vermeintlich simplen Einflussfaktor P, der absoluten Größe der Weltbevölkerung. Damit provoziert sie einen völlig unfruchtbaren und zeitraubenden Streit mit den Entwicklungs- und Schwellenländern darüber, wer in erster Linie in der Pflicht ist, etwas an der prekären Lage unseres Planeten zu ändern.

Durchwachsenes Resümee

Dennoch ist es natürlich sinnvoll, sich bewusst zu machen, dass Lebensqualität, Glück und Zufriedenheit, sofern eine akzeptable Basis erreicht und gesichert ist, erschreckend und beglückend wenig mit Konsum und Kaufkraft zu tun hat – ja, dass sie eher Ablenkungen von einem zufriedenen Leben sind (oder von der eigenen inneren Leere). Der kurze Rausch des "Shoppings" hält nicht einmal bis zum Auspacken der Einkaufstüten, und das neue SUV ist zur banalen Selbstverständlichkeit geworden, noch bevor die zweite Rate bezahlt ist.

Die Hoffnung, diesen "Thrill", die freudige Erregung, durch immer neue Käufe aufrechterhalten oder wiederholen zu können, ist vielleicht die zentrale Hoffnung, Illusion und Selbsttäuschung einer Konsumgesellschaft, die zwischenmenschliche, kulturelle und ökologische Werte erst zu schätzen beginnt, wenn sie verloren sind.

Insofern stellt sich auch die Frage, ob die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz um den Faktor Vier, Fünf oder Zehn, die letztlich dem Zweck dient, das heutige Konsumniveau aufrechterhalten zu können, Teil des Problems ist oder Teil der Lösung – oder vielleicht, wie die Autoren es in ihrem Vorwort selbst sagen, ein Zeitgewinn auf dem Weg des Umsteuerns zu einer genügsameren Lebensweise.

Insgesamt lege ich "Faktor Fünf" mit gemischten Gefühlen aus der Hand. Die Branchenstudien im ersten Teil sind eine beeindruckende Fleißarbeit, die zeigt war möglich wäre – aber vermutlich ebenso unvollkommen umgesetzt werden wird wie die 50 Ansätze aus "Faktor Vier". Der zweite Teil ist ein ausführliches, wenn auch etwas umständliches Plädoyer für eine ökologische Steuerreform sowie für einen genügsameren Lebensstil. Jetzt müsste man die Reform halt nur noch machen – und den Lebensstil ändern. Was beides vermutlich der größere Teil der Arbeit ist.

Schlagworte:
Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, Energieverschwendung, Ressourceneffizienz, Ökosteuer, Effizienzsteigerung

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